Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der Begründer und Entdecker der Homöopathie (1755-1843). Als Übersetzer verdiente er sein Geld für das Ärzte-Studium.
Als Arzt und Chemiker merkte er schnell, dass er die Leute nur vergiftete mit all dem Zeug wie Blei, Quecksilber, Arsen etc. Hahnemann protestierte laut gegen diese sinnlosen Methoden, die damals üblich waren.
Man bezeichnete ihn damals als Ketzer und er löste seine Praxis auf und arbeitete wieder als Übersetzer.
1790 las er in einer Übersetzung, dass Chinarinde Magen stärkend sei. Er glaubte das nicht und machte einen Selbstversuch.
Zu seinem Erstaunen bekam er Malaria ähnliche Symptome. Daraus schloss Hahnemann, wenn Chinarinde beim Gesunden ähnliche Symptome wie Malaria erscheinen lässt, könnte es beim Kranken diese auch beheben. So kam er auf die Spur der Homöopathie.
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